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Eigelsteinprinz: Sie wollten mich am Boden sehen
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Eigelsteinprinz: Sie wollten mich am Boden sehen

Yeah... sie wollten mich am Boden sehen

Aber ich bin aufgestanden, Phönix aus der Asche, verstehst?

Lass mich dir erzählen, wie’s wirklich war...

Schlangen in mei’m Garten, dachte das sind Brüder

Messer in mei’m Rücken, doch ich stehe immer wieder

Hab’ den Abgrund gesehen, war am Rand der Finsternis

Doch ich blieb mir treu, auch wenn die Straße bitter ist

Sie sprachen von Familie, doch es war nur Fassade

Lächeln im Gesicht, während sie graben meine Gnade

Falsche Freunde wie Termiten, fressen still am Fundament

Bis das ganze Haus einstürzt und du erkennst, wer dich wirklich kennt

Hatte Fehler gemacht, yeah, Narben auf der Seele

Jeder Stolperstein ein Lehrer in der Dunkelkammer meiner Höhle

Wollt’ den schnellen Weg nach oben, Abkürzung durch die Nacht

Doch jede billige Entscheidung hat ‘nen teuren Preis gebracht

Sirenen in der Ferne, während alle anderen feiern

Manche meiner Brüder sitzen hinter Gittern aus Gier

Hätte mit ihnen gehen können, war ein Schritt vom Abgrund weg

Doch irgendwas in mir schrie: „Nein, das ist nicht dein Weg!”

Hab’ den Teufel tanzen sehen in den Augen falscher Zungen

Versprechen süß wie Honig, doch das Gift war untergegangen

Gold, das nicht glänzt, Designer-Masken, hohle Worte

Verlorene Seelen an vergiftetenOrten

Schlangen in mei’m Garten, dachte das sind Brüder

Messer in mei’m Rücken, doch ich stehe immer wieder

Hab’ den Abgrund gesehen, war am Rand der Finsternis

Doch ich blieb mir treu, auch wenn die Straße bitter ist

Einsame Nächte, Selbstreflexion im Spiegel

Frag’ mich selber: Bin ich Opfer oder bin ich Sieger?

Jeder Fehltritt eine Lektion, in Stein gemeißelt

Während um mich rum die ganze Welt in Lügen kreist, yeah

Sie wollten, dass ich breche wie ‘ne Vase aus Kristall

Doch ich bin geschmiedet worden wie Damast aus Stahl

Jeder Schlag hat mich gehärtet, jeder Dolch gemacht mich stärker

Heute seh’ ich klarer als je zuvor – ein einsamer Kämpfer

Hab’ gesehen, wie die Neider applaudieren, wenn du fällst

Dieselben Hände, die dich halten, sind die, die dich in die Hölle zähl’n

Parasiten, die nur kommen, wenn die Sonne scheint

Doch verschwinden in der Kälte, wenn dein Licht verweint

Doch ich ging weiter, Kopf hoch, Brust raus, Krone gerade

Auch wenn die Welt mich fallen sehen wollt’, ich blieb auf meiner Straße

Authentisch bis zum letzten Atemzug, kein Schauspiel

Denn Treue zu sich selbst ist das einzig wahre Spiel

Sie fragten: „Warum gehst du nicht den leichten Weg?”

Ich sag’: „Weil Diamanten nur durch Druck entstehen, verstehst?”

Jeder Rückschlag war ein Setup für mein Comeback

Heute steh’ ich hier allein, aber frei – kein Kontrakt

Schlangen in mei’m Garten, dachte das sind Brüder

Messer in mei’m Rücken, doch ich stehe immer wieder

Hab’ den Abgrund gesehen, war am Rand der Finsternis

Doch ich blieb mir treu, auch wenn die Straße bitter ist

Hab’ gelernt: Nicht jede Hand, die dir gereicht wird, meint es gut

Nicht jedes Lächeln ist echt, nicht jeder Freund hat Mut

Doch die Narben auf mei’m Herzen sind jetzt Medaillen auf der Brust

Denn ich bin gegangen durch das Feuer und hab’ niemals mich verlust...

Niemals mich verlust...

Yeah...

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